Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung verstehen
Alles, was Sie wissen müssen, um sowohl psychosoziale Risiken als auch Chancen systematisch zu bewältigen
Hohe Krankenstände, langsames Wachstum, Schwierigkeiten Personal zu halten…..
Warum gelingt es 85 % der Organisationen nicht, mit psychosozialen Risiken umzugehen?
Warum Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung?
Konzept für eine erfolgreiche GBU Psyche


1. Ansatz
Ihre Organisation sollte die gleichen Prozesse zur Bewältigung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz anwenden wie bei der physischen Gefährdungsbeurteilung
2. Identifikation
Eine ausführliche Analyse der aktuellen Lage und die korrekte Identifizierung aller psychosozialen Risiken ist von entscheidender Bedeutung.
3. Prioritisierung
Eine Gefährdungsbeurteilung und Priorisierung hilft festzustellen, welche Maßnahmen Ihre Organisation zuerst umsetzen sollte. Es ist wichtig mit den dringenderen Problemen zu beginnen, sodass den Mitarbeiter*Innen das Gefühl vermittelt wird ernst genommen zu werden.
4. Wandel
Die besten Ergebnisse erzielt man durch Maßnahmen auf allen Ebenen: Mitarbeiter-, Führungs- und Organisations-ebene. Effektive und konsistente Richtlinien, Verfahren und tägliche Führungspraktiken sind erforderlich, um die gewünschte Veränderung zu unterstützen.
5. Nachhaltigkeit
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung muss genauso systematisch und regelmäßig erfolgen wie bei physischen Gefahren. Regelmäßige Gefährdungs-beurteilung der psychischen Belastung ermöglicht frühzeitiges Erkennen und Eingreifen bei Problemen, um schwerwiegende Schäden zu verhindern und das Wohlbefinden Ihrer Organisation kontinuierlich zu verbessern.